30. April 2021
Guten Morgen ihr da draußen!
Der Frosch ist heute morgen mit einem guten Gefühl aufgewacht. 🐸
Nachdem er einige nicht so gute Tage hinter sich hat - mit einer großen Unordnung in sich selbst - fühlt er sich heute wieder gestärkt und geradegerückt. Sogar der Igel und der kleine Elefant streiten heute mal nicht herum, sondern unterhalten sich ganz normal. Es geschehen noch Zeichen und Wunder... 🦔🐘
Der Sturm ist vorüber. ☀️
Mit seiner Kaffeetasse da sitzend, erinnert sich der Frosch an gestern Abend. Da hat er etwas über das morphogenetische Feld gelesen und dass alles, was er denkt oder tut, Auswirkungen auf andere Strandbewohner und sogar andere Strände hat. ☕️
Die Vorstellung ist einerseits erschreckend, denn der Frosch denkt ja so viel und wenn jeder einzelne Gedanke auch jemand anderes betrifft, bedeutet dies eine große Verantwortung.
Andererseits bietet dies auch ungeahnte Möglichkeiten, denn auf einfache Art und Weise - man braucht dazu nur einen Moment Zeit und sein Gehirn, und das hat ja jeder - kann man das Zeitgeschehen beeinflussen.
Dies wiederum hat etwas Beruhigendes, denn es bedeutet, man ist keiner Situation langfristig hilflos ausgeliefert. 😊
Nachdenklich nimmt der Frosch einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Die Theorie klingt gut. Dann wird er doch mal sehen, ob sich dies auch so simpel in die Praxis umsetzen lässt, wie es klingt.
Denn das Praktische daran ist:
Wenn wir uns selbst retten, retten wir damit auch die Welt. Sicher helfen ihm seine Freunde kräftig mit dazu...
Euch allen nun also einen gelingenden Tag mit wohlgeformten Gedanken. 🙏❤️
© 2021 - Daniela Bezold
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